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   BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01   

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https://dejure.org/2002,3404
BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01 (https://dejure.org/2002,3404)
BFH, Entscheidung vom 28.01.2002 - VII B 83/01 (https://dejure.org/2002,3404)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 2002 - VII B 83/01 (https://dejure.org/2002,3404)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuerveranlagung - Abrechnungsbescheid - Passivlegitimation - Einspruch - Steuerguthaben - Klageerweiterung - Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Verfahrensfehler

  • Judicialis

    AO 1977 § 127; ; AO 1977 § ... 367 Abs. 1 Satz 2; ; AO 1977 § 367 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 76; ; FGO § 96 Abs. 1; ; FGO § 126 Abs. 4; ; FGO § 63 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 63 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NZB; Verfahrensfehler; grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 22.09.1994 - IV R 61/93

    1. Nachträgliche Bildung einer Rücklage nach § 6b EStG im Wege der Bilanzänderung

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    Da die Beteiligten auf eine § 76 FGO genügende Sachaufklärung verzichten können (vgl. BFH-Urteil vom 22. September 1994 IV R 61/93, BFHE 176, 350, BStBl II 1995, 367, zu Abschn. II. 3.), bedarf es auch der Darlegung, warum der Kläger, der als Rechtsanwalt über entsprechende prozessuale Kenntnisse verfügt, nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat, sowie des Weiteren, warum sich eine weitere Aufklärung bzw. Beweiserhebung dem FG nach dessen insoweit maßgebenden materiell-rechtlichen Standpunkt auch ohne Antrag als erforderlich hätte aufdrängen müssen.
  • BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlerhafte Begründung -

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    Die vom BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1, § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. entwickelten Rechtsgrundsätze gelten unbeschadet der Neufassung der Vorschriften über die Revisionszulassung weiter (BFH-Beschluss vom 14. August 2001 XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51, m.w.N.).
  • BFH, 01.12.1998 - VII R 147/97

    Zollwert - Wert von Entwürfen - Musterkollektion - Umfang der Kosten -

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    Da im Allgemeinen davon ausgegangen werden kann, dass im Fall der geänderten Festsetzung des Erstattungsbetrages dieser, ohne dass es einer nachfolgenden Leistungsklage bedarf, von der Behörde ausgezahlt wird, fehlt es für ein entsprechendes Leistungsbegehren an dem Rechtsschutzinteresse (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Juli 1980 VII R 24/77, BFHE 131, 158, BStBl II 1980, 632; vom 1. Dezember 1998 VII R 147/97, BFHE 187, 362).
  • BFH, 10.12.1998 - VIII B 56/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1998 VIII B 56/98, BFH/NV 1999, 804, und vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349, m.w.N.).
  • BFH, 04.05.1993 - VII R 82/92

    Aufrechnung mit nicht bestandskräftigen Steueransprüchen durch das Finanzamt -

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    Aus diesen Ausführungen folgt zugleich, dass die von dem Kläger behauptete Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) zu dem BFH-Urteil vom 4. Mai 1993 VII R 82/92 (BFH/NV 1994, 285) nicht vorliegt, da das FG, anders als der Kläger meint, das materiell-rechtliche Bestehen der Gegenforderung geklärt hat.
  • BFH, 05.05.2000 - III B 14/00

    Verfahrensmängel; Fürsorgepflicht des Gerichts; Verstoß gegen die

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1998 VIII B 56/98, BFH/NV 1999, 804, und vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349, m.w.N.).
  • BFH, 19.11.1998 - VII B 127/98

    Kfz-Steuer; Rechtsmitteleinlegung auf dem Kopfbogen einer

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    Soweit geltend gemacht wird, dass dies im Einzelfall nicht geschehen ist, sind dafür konkrete Anhaltspunkte zu benennen (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673).
  • BFH, 29.07.1994 - VIII B 71/93

    Kosten für die Geburtstagsfeier keine Betriebsausgaben

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    Mit dem Vorbringen, das FG habe die Grundsätze der Verteilung der Beweislast verkannt, wird ein Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht dargelegt, da es sich insoweit um einen materiell-rechtlichen Fehler handelt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, 119, und vom 17. Dezember 1999 VII B 83/99, BFH/NV 2000, 1068), denn die Regeln über die Beweislastverteilung knüpfen in ihren Wertungen an die jeweiligen Normen des materiellen Rechts an.
  • BFH, 17.12.1999 - VII B 83/99

    Ermittlung der Tilgungsquote bei USt-Haftung; verzichtbare Verfahrensmängel

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    Mit dem Vorbringen, das FG habe die Grundsätze der Verteilung der Beweislast verkannt, wird ein Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht dargelegt, da es sich insoweit um einen materiell-rechtlichen Fehler handelt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, 119, und vom 17. Dezember 1999 VII B 83/99, BFH/NV 2000, 1068), denn die Regeln über die Beweislastverteilung knüpfen in ihren Wertungen an die jeweiligen Normen des materiellen Rechts an.
  • BFH, 28.07.1994 - IV S 2/93

    Unbegründetheit eines Antrags auf Prozesskostenhilfe auf Grund unwahrscheinlichem

    Auszug aus BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01
    Mit dem Vorbringen, das FG habe die Grundsätze der Verteilung der Beweislast verkannt, wird ein Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht dargelegt, da es sich insoweit um einen materiell-rechtlichen Fehler handelt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Juli 1994 IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, 119, und vom 17. Dezember 1999 VII B 83/99, BFH/NV 2000, 1068), denn die Regeln über die Beweislastverteilung knüpfen in ihren Wertungen an die jeweiligen Normen des materiellen Rechts an.
  • BFH, 16.07.1980 - VII R 24/77

    Anfechtungsklage - Leistungsklage - Rückzahlung eines Betrages -

  • BFH, 12.12.2023 - VII R 60/20

    Unzulässigkeit einer Leistungsklage mangels Rechtsschutzbedürfnisses

    Denn in der Regel ist im Hinblick auf die Bindung der Verwaltung an Recht und Gesetz (Art. 20 Abs. 3 GG) davon auszugehen, dass die Behörde die gebotenen Konsequenzen zugunsten des Steuerpflichtigen aus der gerichtlichen Entscheidung anlässlich des Anfechtungs- oder Verpflichtungsverfahrens zieht und es daher keiner Verurteilung auf Zahlung des Geldbetrages bedarf (Senatsurteile vom 16.07.1980 - VII R 24/77, BFHE 131, 158, BStBl II 1980, 632, unter 2. der Entscheidungsgründe und vom 01.12.1998 - VII R 147/97, BFHE 187, 362; Senatsbeschluss vom 28.01.2002 - VII B 83/01, unter II.1.b; Krumm in Tipke/Kruse, § 40 FGO Rz 26; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 100 Rz 97).
  • BFH, 19.05.2008 - V B 29/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Geltendmachung von Verfahrensmängeln, sachliche und

    Dies ist vielmehr eine Frage der Begründetheit der Klage (BFH-Beschluss vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934).
  • FG Thüringen, 15.04.2015 - 4 K 716/14

    Verfahrensrechtlicher Charakter der Kostenerstattung nach § 77 EStG -

    Insoweit verweise sie auf den Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 28.01.2002 VII B 83/01.

    Die gegen diese Familienkasse gerichtete Klage ist deshalb unzulässig (Beschluss des BFH vom 28.01.2002 VII B 83/01, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH/NV- 2002, 934).

    Dies erscheint deshalb gerechtfertigt, weil die zuständige Einspruchsbehörde gemäß § 367 Abs. 2 Satz 1 AO die Sache in vollem Umfang erneut zu prüfen hat, mithin der ursprüngliche Verwaltungsakt von der nunmehr zuständigen Behörde auf seine Rechtmäßigkeit zu überprüfen ist (Schallmoser in Herrmann/Heuer/Raupach, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, Rdn. 44 zu § 63 FGO, Brandis in Tipke/Kruse, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, Rdn. 6 zu § 63 FGO, Beschlüsse des BFH vom 28.01.2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934, vom 27.08.2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322, Urteil des BFH vom 10.06.1992 I R 142/90, BStBl II 1992, 784, BFHE 168, 226).

  • FG Köln, 23.09.2020 - 3 K 2800/18

    Erlass zurückgeforderten Kindergeldes wegen sachlicher Unbilligkeit

    § 63 Abs. 2 Nr. 1 FGO ist über seinen Wortlaut hinaus analog selbst dann anzuwenden, wenn die Behörde, die die Einspruchsentscheidung erlassen hat, schon von Anfang an für den Steuerfall örtlich und sachlich zuständig war und der zugrundeliegende Verwaltungsakt also von einer örtlich oder sachlich unzuständigen Behörde erlassen wurde (BFH, Urteil vom 10.6.1992 I R 142/90, BStBl II 1992, 784 Rn. 10 zu § 63 Abs. 2 Nr. 2 FGO a. F., Beschlüsse vom 28.1.2002 VII B 83/01 BFH/NV 2002, 934 Rn. 15 und vom 27.8.2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322 Rn. 7; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 63 FGO Rn. 44 [Stand November 2017]; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 63 FGO, Rn. 6 [Stand Oktober 2010]; Herbert in Gräber, FGO, 9. Auflage 2019, § 63 Rn. 16).
  • BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06

    Passivlegitimation; unzulässige Klage

    Ihr Fehlen muss daher zur Abweisung der Klage durch Prozessurteil führen (BFH-Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; BFH-Beschluss vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 63 Rz 1, m.w.N.).

    Sollte die örtliche Zuständigkeit des FA X-A jedoch schon vor Erlass der angefochtenen Bescheide bestanden haben, wäre ebenfalls dieses FA in entsprechender Anwendung von § 63 Abs. 2 Nr. 1 FGO der allein prozessführungsbefugte (richtige) Beklagte (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 934, unter II.1.a der Gründe).

  • BFH, 23.07.2020 - VIII B 157/19

    Aufwendungen zur Abwehr eines Überbaus auf einem vermieteten Grundstück

    c) Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang geltend macht, das FG habe die Grundsätze der Verteilung der Beweislast verkannt, weil nicht der Kläger dafür nachweispflichtig sei, dass er keine Arbeitgebererstattung erhalten habe, legt er einen Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO nicht dar, da es sich insoweit nach der ständigen Rechtsprechung um einen materiell-rechtlichen Fehler handelt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28.07.1994 - IV S 2/93, BFH/NV 1995, 118, und vom 28.01.2002 - VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934).
  • BFH, 19.01.2023 - III R 2/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

    Zwar hat es der Bundesfinanzhof (BFH) für möglich gehalten, die Vorschrift auch für den Fall analog anzuwenden, dass die örtliche Zuständigkeit bereits vor Erlass des Ausgangsbescheids auf eine andere Behörde übergegangen und die Einspruchsentscheidung von der örtlich zuständigen Behörde getroffen worden ist (BFH-Beschluss vom 28.01.2002 - VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934, unter II.1.a).
  • BFH, 20.02.2008 - VI B 111/06

    Lohnsteuerhaftung eines Nachtclubbetreibers für Prostituiertenvergütungen -

    c) Sofern der Kläger mangelnde Sachaufklärung wegen Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes rügt, hat er bereits nicht substantiiert dargelegt (§ 116 Abs. 3 Satz 3 FGO), welche Tatsachen unaufgeklärt geblieben sind, obwohl sie aufklärungsbedürftig waren, und welche Beweise zu welchem Beweisthema das FG nicht erhoben hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; vom 7. November 2001 II B 119/00, BFH/NV 2002, 510).
  • BFH, 17.08.2023 - III R 11/22

    Aufhebung eines FG-Urteils gegen die falsche Beklagte

    Der Streitfall unterscheidet sich von der in den BFH-Beschlüssen vom 28.01.2002 - VII B 83/01 (BFH/NV 2002, 934, unter II.1.a) und vom 27.08.2007 - IV B 98/06 (BFH/NV 2007, 2322, unter 2.) beschriebenen Fallkonstellation insofern, als vorliegend nicht eine örtliche Unzuständigkeit, sondern eine von Beginn an fehlende sachliche Zuständigkeit der Ausgangsbehörde gegeben war.
  • BFH, 19.10.2007 - V B 93/07

    Ablehnung des selbständigen Beweisverfahrens; Statthaftigkeit der Beschwerde;

    Zwar handelt es sich bei der nach § 63 Abs. 1 Nr. 2 FGO zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (vgl. BFH-Beschluss vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 934).
  • BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, doppelte Haushaltsführung

  • BFH, 19.01.2023 - III R 3/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 4/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 6/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 19.10.2007 - V B 66/07

    Ablehnung des selbständigen Beweisverfahrens; Wechsel der örtlichen

  • BFH, 11.10.2007 - V B 68/07

    Selbstständiges Beweisverfahren

  • BFH, 23.07.2020 - 8 U 171/19

    Aufwendungen zur Abwehr eines Überbaus sind keine Werbungskosten

  • BFH, 16.02.2023 - III R 21/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 8/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 19.01.2023 - III R 13/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 22/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 17/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • BFH, 16.02.2023 - III R 15/22

    Keine Heilung der sachlichen Unzuständigkeit durch Einspruchsentscheidung der

  • FG Düsseldorf, 14.06.2021 - 9 K 2976/20

    Voraussetzungen für den Erlass rückständiger Kindergeld-Rückforderungsbeträge

  • BFH, 11.10.2006 - II B 22/06

    NZB: GrESt, Halbteilungsgrundsatz

  • BFH, 11.02.2003 - IV B 151/01

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

  • FG Düsseldorf, 28.09.2021 - 9 K 465/21

    Kenntnisnahme und hinreichende Würdigung des verwirklichten Sachverhalts bei der

  • FG Münster, 25.01.2022 - 4 K 1545/19

    Ablehnung des Antrags auf Erlass der Rückforderung von Kindergeld

  • BFH, 09.02.2007 - XI B 103/06

    NZB: Sitzungsniederschrift, ordnungsgemäße Ladung

  • FG Bremen, 07.10.2004 - 4 K 195/02

    Abgrenzung zwischen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln; Rechtmäßigkeit

  • BFH, 21.01.2004 - VII B 273/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; kein Verfahrensmangel bei Verkennung der

  • BFH, 04.06.2003 - IV B 141/02

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung bei Unrichtigkeiten im Tatbestand des

  • BFH, 09.12.2002 - VI B 98/02

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der finanzgerichtlichen Revision -

  • BFH, 02.08.2002 - IV B 110/01

    Steuerrecht - Zulässigkeit der Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der

  • BFH, 01.08.2002 - VII B 114/02

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Antragsfrist auf Erstattung von Antidumpingzoll

  • FG Münster, 09.07.2009 - 5 V 902/09

    Anwendungsbereich des § 63 Finanzgerichtsordnung (FGO) im Aussetzungsverfahren

  • FG Baden-Württemberg, 23.04.2014 - 1 K 3542/13

    Unzulässige Klage bei Bezeichnung des falschen Beklagten in der Klageschrift -

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